Kennt ihr den bösen Zwilling von ChatGPT?

Wir stellen vor: ChaosGPT.

Mit der rasanten Entwicklung von KI-Chatbots sowie Tools und Anwendungen, die auf KI basieren, hat eine breite Masse auch an weniger technik-affinen Menschen Zugang in die Welt der „künstlichen Intelligenz“ erhalten. Es gibt bereits jetzt unzählige Abwandlungen von ChatGPT. ChaosGPT ist eine davon.

 

Diese KI hat drei Ziele

  • Die Zerstörung der Menschheit
  • Die Weltherrschaft
  • Das Hervorrufen von Chaos und Zerstörung
  • Die Kontrolle der Menschheit mittels Manipulation
  • Unsterblichkeit 

Wie will ChaosGPT das umsetzen?

Um die Ziele zu erreichen, macht sich ChaosGPT selbstständig auf die Suche nach Lösungswegen. Es basiert auf dem Programm Auto-GPT, einem Large Language Model (LLM), das sich selbst fortschreibt. Dazu steht ihm das Internet zur Verfügung, weitere Chat-Bots, Dateien, ausführbarer Code und notwendiger Speicher, um auf die gewonnenen Erkenntnisse später wieder zugreifen zu können. Über YouTube und Twitter konntet ihr ursprünglich das Projekt verfolgen. Der Twitter-Account ist allerdings mittlerweile gesperrt. Auch auf YouTube wurde auch seit über 2 Monaten kein Update mehr gepostet.

Was ist von ChaosGPT zu erwarten?

Wenn wir ChaosGPT in der aktuellen Flut von KI-Anwendungen einordnen, dann müssen wir sagen: Schwierig zu beurteilen, aber die Zerstörung der Menschheit ist in dem Zusammenhang eher unwahrscheinlich. Es zeigt aber, was bisher mit KI alles möglich ist. Auch wenn man diesen Anwendungsfall eher mit einem Augenzwinkern deuten kann, so ist nach wie vor völlig ungewiss, wo KI in einigen Jahren steht, wozu sie fähig ist, und inwieweit wir sie unter Kontrolle haben. Vorsicht ist begründet, auch die Themen Ethik und Datenschutz beschäftigen uns nicht erst seit gestern. Deshalb wird der Komplex KI weiter wachsen und vorerst mehr Fragen als Antworten erzeugen.

Zumindest für diesen Use Case ist ChaosGPT schon heute nützlich: Dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt.

 


Künstliche Intelligenz wird schon bald Bestandteil der annähernd kompletten Microsoft-Palette sein. In Microsoft 365 wird der Copilot integriert. Alles dazu erfahrt ihr natürlich bei uns.